Der schwarze Ritter stampft vor Freude auf den Boden. Das hatte er sich ausgedacht, falls er doch Hilfe brauchen würde. Er lächelt, weil ihn sein Glück noch nicht verlassen hatte.
Er kann jetzt einfach das ganze Gold nehmen, und so greift er sich die drei Goldsäcke und will gerade die Schatzkammer verlassen, da stürmen die Polzeimädchen herein, die vor dem Eingang schon den bewegungsunfähigen Robin-Vater gefunden hatten.
Ein Polzeimädchen schlägt ihm die Goldsäcke aus der Hand und hält ihn fest. Der schwarze Ritter heult vor Wut auf, doch das hilft ihm überhaupt nicht. Die Polizeimädchen lachen ihn aus.
"Du glaubst, du könntest uns überlisten und wir müssen zugeben, beinahe wäre es dir auch gelungen, aber so schlau bist du doch nicht. Und jetzt ist Schluss. Und diesmal geben wir dir nichts."
Der Ritter holt tief Luft. "wir barauchen auch Gold. Ihr habt alles, wir haben nichts. Wir Ritter brauchen Gold."
"Ihr kauft immer nur Waffen und raubt andere aus. Wir geben euch doch immer etwas," erwidern die Polzeimädchen.
"Etwas, ja genau, etwas. Wir sind Ritter, wir brauchen mehr. Ihr versteht uns nicht."
"Ihr haltet keinen Frieden und jeder hat Angst vor euch. wir aber nicht. So, nun reite zur Burg, wir wollen dich nicht mehr sehen."
Voller Wut reitet der schwarze Ritter zur Burg. Der ganze Plan gescheitert. Doch als er auf der Burg ankommt, geht es ihm gleich viel besser, als er hört, dass Robin im Burggefängnis sitzt. Das hat der Riese toll gemacht. Die Jagd wird abgebrochen. Nun muss man überlegen, was mit Robin geschehen soll.
"Wir halten Gericht über Robin," schlägt der rote Ritter vor, "und wenn die Robins ihn wieder haben wollen, dann müssen sie uns das ganze gold geben. Ha, ha,ha, ha." Er reibt sich die Hände vor Freude, weil er schon daran denkt, was für Augen die Robins machen werden.
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