(Dieses Bild wird im Buch so nicht genutzt.
Die ganze Ritterschar stellt sich zu einer großen Runde zusammen. Die Ritter sind die Richter, die anderen Krieger die Zuschauer. Robin wird aus dem Gefängnis geholt und muss sich in den Kreis stellen.
"Robin Hood, du bist ein Dieb!". Der schwarze Ritter zeigt voller Ärger auf Robin. "Du hast uns unser Gold gestohlen."
"Ich habe es euch abgenommen, das ist wahr," entgegnet Robin. "Ihr habt es nämlich den Menschen hier geraubt, so dass sie aus Armut und Angst weggezogen sind. Wir bewahren es nur auf. Wenn die Menschen wiederkommen, geben wir ihnen ihr Gold zurück. so lange werden wir gegen euch kämpfen."
"So," sagte der ritter, "du willst kämpfen. Ihr glaubt, ihr seid stark, weil ihr Zaubersteine habt und euch die Polzeimädchen beschützen. Diese Mädchen, ausgelacht haben sie mich, aber ich werde...."
"Aha," sagt Robin. "Haben dich die Polizeimädchen erwischt. Geschieht dir recht. Da kann man ja nur lachen, ha, ha, ha, ha."
Da wird der schwarze Ritter noch ärgerlicher und alle anderen machen finstere Gesichter. Über Ritter lacht man nicht, auch wenn es zum Lachen ist. Jetzt wird Robin erst einmal bestraft werden, und wenn die Robins alles Gold und die sieben Zaubersteine den Rittern gegeben haben, würde man Robin freilassen, denn dann könnten die Ritter nicht mehr besiegt werden.
Zuerst Die Ritter und dann alle anderen Krieger gehen auf Robin zu. Der Kreis wird immer enger. gleich würden sie Robin haben, auweh......
"Mittagessen," ruft die Mutter. "Miriam und der Papa. Kommt bitte, das Essen ist fertig."
"Oh nein," mault Miriam, "gerade jetzt. Wir sind mitten im Spiel."
"Ist doch gut, Miriam," tröstet der Papa. "Du weißt doch, Robin war in einer schwierigen Situation. Ich weiß nicht, wie du ihn hättest helfen können. Aber so ist das Spiel vorbei und nächstes Mal, wenn wir wieder aufbauen, ist es ein neues Abenteuer. So hat Mamas Mittagessen Robin Hood gerettet."
"Oh ja," jubelt Miriam, " Mama ist auch ein Robin."
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