Der Direktor hat die Zeit genutzt und einen neuen Spielplan ausgearbeitet. Man erkannte ihn kaum wieder. Er war nur noch am Schwärmen für für seinen großen Zirkus. Alle bekommen Farbe und Pinsel und müssen die Zäune, Gerätewagen und Tierställe neu anmalen. Er hatte schon neue Plakate drucken lassen, die Peggy in der Stadt aufstellen und verteilen musste.
Das war eine Pracht, als man es endlich geschafft hat und einen Tag vor der Premiere den kleinen, jetzt großen Zirkus sieht.
Der Clown gugelhupf freut sich, sieht den Glanz der bunten Lichterketten, atmet den frischen Geruch der Manege. Hatten sie es wirklich alles in drei Wochen geschafft? Es musste einfach alles gut werden.
Am nächsten Abend ist die Premiere und viele Zuschauer strömen herbei. Alle sind neugierig auf einen so großen Zirkus mit so vielen Artisten.
Da man nicht viel Zeit zum Üben hatte, passierten einige kleine Mißgeschicke, aber das Publikum merkt nicht viel, oder es lacht einfach, als einmal für die Löwen aufgebaut wird und die Pferde draußen auf ihren Auftritt warten. Der Clown Gugelhupf spielt so gut er kann und die Zuschauer geben ihm viel Beifall.
"Ich denke mir später noch viel bessere Sachen aus, die Spaß machen," denkt er und springt lachend aus der Manege.
Wird wg. Krankheit vorerst nicht fortgesetzt
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